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Wie demokratisch sind Präferenzbildungen in liberalen Staaten? Zum Doppelbefund des Demokratischen Friedens

Der Entscheidungsprozess zum Irakkrieg 2003 in den USA

Lena Griebel

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Paperback / softback
19 July 2016
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Lektürekurs zur Theorie der internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind Demokratien tatsächlich friedliebender als Nicht-Demokratien? Wann entscheidet sich eine demokratische Gesellschaft für einen kriegerische Auseinandersetzung? Wieso sind demokratische Staaten in Kriege mit illiberalen verwickelt? Ziel dieser Arbeit soll es neben der Beantwortung dieser Fragen sein, Kants Theorem und die Theorie des Demokratischen Friedens auf ihre heutige Gültigkeit hin zu überprüfen. Dabei soll ein besonderer Blick auf den Entscheidungsprozess der Vereinigten Staaten von Amerika für den Irakkrieg 2003 geworfen werden.Demokratien führen untereinander keine Kriege - diese Tatsache „comes as close as anything we have to an empirical law in international politics" (Levy 1988: 662). Bereits 1795 hat „der Urvater" des Demokratischen Friedens, Immanuel Kant, gezeigt, dass ein Unterschied zwischen den Kriegsaffinität demokratischer und nicht-demokratischer Staaten besteht. Aber erst seitdem Michael Doyle 1983 die Theorie des Demokratischen Friedens wiederentdeckt hat, ist sie im politikwissenschaftlichen Diskurs heftig umstritten. Der internationalen Forschung ist es seither gelungen, „Regelmäßigkeiten zu entdecken, die auf eine besondere Kooperationsfähigkeit zwischen Demokratien hinweisen" (Dembinski/ Hasenclever 2010: 15). Im Gegensatz zu illiberalen Staaten haben Demokratien häufiger das Bedürfnis, Konflikte durch Mediation anstatt durch Kriege zu beseitigen. Auch die Bildung von Allianzen und internationalen Organisationen gelingt zwischen diesen häufiger und erfolgsversprechender.

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Wie demokratisch sind Präferenzbildungen in liberalen Staaten? Zum Doppelbefund des Demokratischen Friedens

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Lektürekurs zur Theorie der internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Sind Demokratien tatsächlich friedliebender als Nicht-Demokratien? Wann entscheidet sich eine demokratische Gesellschaft für einen kriegerische Auseinandersetzung? Wieso sind demokratische Staaten in Kriege mit illiberalen verwickelt? Ziel dieser Arbeit soll es neben der Beantwortung dieser Fragen sein, Kants Theorem und die Theorie des Demokratischen Friedens auf ihre heutige Gültigkeit hin zu überprüfen. Dabei soll ein besonderer Blick auf den Entscheidungsprozess der Vereinigten Staaten von Amerika für den Irakkrieg 2003 geworfen werden.Demokratien führen untereinander keine Kriege - diese Tatsache „comes as close as anything we have to an empirical law in international politics" (Levy 1988: 662). Bereits 1795 hat „der Urvater" des Demokratischen Friedens, Immanuel Kant, gezeigt, dass ein Unterschied zwischen den Kriegsaffinität demokratischer und nicht-demokratischer Staaten besteht. Aber erst seitdem Michael Doyle 1983 die Theorie des Demokratischen Friedens wiederentdeckt hat, ist sie im politikwissenschaftlichen Diskurs heftig umstritten. Der internationalen Forschung ist es seither gelungen, „Regelmäßigkeiten zu entdecken, die auf eine besondere Kooperationsfähigkeit zwischen Demokratien hinweisen" (Dembinski/ Hasenclever 2010: 15). Im Gegensatz zu illiberalen Staaten haben Demokratien häufiger das Bedürfnis, Konflikte durch Mediation anstatt durch Kriege zu beseitigen. Auch die Bildung von Allianzen und internationalen Organisationen gelingt zwischen diesen häufiger und erfolgsversprechender.

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