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Realisierung des internationalen Menschenrechtsregime und Gründe für die internationale Kooperation

Anonym

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10 March 2015
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren füllen etliche Schlagzeilen zum Thema „Menschenrechte und Missachtung der Menschenrechte" die Zeitungen. Bundespräsident Joachim Gauck äußert sich ebenfalls dazu: „In diesem Kampf für Menschenrechte oder für das Überleben unschuldiger Menschen ist es manchmal erforderlich, auch zu den Waffen zu greifen" (Lambeck, 2014, S. 1). Auf einer Gedenkfeier zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges sprach er sich für einen beherzten Aktivismus, im Angesicht von Terror, Gewalt und Missachtung der Menschenrechte aus (Frankenberger, 2014 S. 1). Ebenfalls betonte er bei der Eröffnungsrede auf der Münchener Sicherheitskonferenz, dass Deutschland an der Seite der Unterdrückten stehe (Lambeck, 2014, S. 1). Fraglich ist jedoch, ob in der heutigen Zeit für die Einhaltung der Menschenrechte noch zu Waffen gegriffen werden muss. Als Reaktion auf die unmenschlichen Grausamkeiten im Zweiten Weltkrieg haben die Vereinten Nationen im Dezember 1948 die „International Bill of Human Rights" verabschiedet (Huhle, 2008, S. 1). Erstmals in der Geschichte der UN einigten sich die Mitgliedstaaten auf weltweit geltende Menschenrechte, auf der Grundlage eines gemeinsamen Verständnisses der Menschenwürde (ebd., S. 2). In der Präambel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde dies folgendermaßen erklärt: „[...] da die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt haben, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, [...], da es notwendig ist, die Menschenrechte durch die Herrschaft des Rechtes zu schützen, damit der Mensch nicht gezwungen wird, als letztes Mittel zum Aufstand gegen Tyrannei und Unterdrückung zu greifen, [...], da die Mitgliedstaaten sich verpflichtet haben, i

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren füllen etliche Schlagzeilen zum Thema „Menschenrechte und Missachtung der Menschenrechte" die Zeitungen. Bundespräsident Joachim Gauck äußert sich ebenfalls dazu: „In diesem Kampf für Menschenrechte oder für das Überleben unschuldiger Menschen ist es manchmal erforderlich, auch zu den Waffen zu greifen" (Lambeck, 2014, S. 1). Auf einer Gedenkfeier zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges sprach er sich für einen beherzten Aktivismus, im Angesicht von Terror, Gewalt und Missachtung der Menschenrechte aus (Frankenberger, 2014 S. 1). Ebenfalls betonte er bei der Eröffnungsrede auf der Münchener Sicherheitskonferenz, dass Deutschland an der Seite der Unterdrückten stehe (Lambeck, 2014, S. 1). Fraglich ist jedoch, ob in der heutigen Zeit für die Einhaltung der Menschenrechte noch zu Waffen gegriffen werden muss. Als Reaktion auf die unmenschlichen Grausamkeiten im Zweiten Weltkrieg haben die Vereinten Nationen im Dezember 1948 die „International Bill of Human Rights" verabschiedet (Huhle, 2008, S. 1). Erstmals in der Geschichte der UN einigten sich die Mitgliedstaaten auf weltweit geltende Menschenrechte, auf der Grundlage eines gemeinsamen Verständnisses der Menschenwürde (ebd., S. 2). In der Präambel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wurde dies folgendermaßen erklärt: „[...] da die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt haben, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, [...], da es notwendig ist, die Menschenrechte durch die Herrschaft des Rechtes zu schützen, damit der Mensch nicht gezwungen wird, als letztes Mittel zum Aufstand gegen Tyrannei und Unterdrückung zu greifen, [...], da die Mitgliedstaaten sich verpflichtet haben, i

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