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Möglichkeiten und Grenzen der Gesundheitserziehung im Schulsport

Christine Beier

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Paperback / softback
16 June 2009
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eigentlich Gesundheit? Was ist gesund? Wie stehen Gesundheit und Schule zueinander? In dieser Arbeit soll es um eine Auseinandersetzung mit diesen und ähnlichen Fragen gehen. Dabei soll die Annäherung zunächst auch über die nähere Betrachtung von Meinungen geschehen, die in der Gesellschaft weit verbreitet sind, jedoch teilweise jeglicher Grundlage entbehren. Kann man zum Beispiel grundsätzlich annehmen, dass Sport gesund sei? Haben wir es in der Schule tatsächlich mit lauter unsportlichen, übergewichtigen und deshalb kranken Kindern zu tun? Glaubt man vielen Darstellungen in den Medien, so kann fast kein Zweifel entstehen, dass dies so ist. Hier soll dieses Thema jedoch ein wenig differenzierter untersucht werden. Zu Beginn der Arbeit wird der Frage „Was ist Gesundheit" nachgegangen. Dabei wird unter anderem ein Augenmerk darauf gerichtet, was die WHO zu einer Definition von Gesundheit beigetragen hat. Daran schließt sich eine Erläuterung zweier grundsätzlich zu unterscheidenden Gesundheitsmodelle an. Es geht dabei um das Risikofaktorenmodell und das Salutogenese-Modell. Im Anschluss daran folgt eine Diskussion, welchen Beitrag der Sportunterricht zu einer Gesundheitserziehung überhaupt leisten kann. Er bietet zum einen viele Möglichkeiten, die Gesundheit der Kinder zu fördern und die Schüler für die Bedeutung von Gesundheit zu sensibilisieren. Zum anderen läuft man jedoch schnell Gefahr, den Sportunterricht zu überfordern und die Bewegung als reines Mittel zum Zweck herabzustufen. Zu dieser Diskussion haben besonders BALZ (1990, 1995) und BRODTMANN (1984, 1998) einen großen Beitrag geleistet. Folglich werden ihre Ansätze im dritten Kapitel ausführlich dargestellt. Dabei handelt es sich zum einen um das Diätetik-Modell von Balz und zum anderen um Brodtmanns Vorstellungen, wie sich das Salutogenese-Modell im S

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Möglichkeiten und Grenzen der Gesundheitserziehung im Schulsport

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Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eigentlich Gesundheit? Was ist gesund? Wie stehen Gesundheit und Schule zueinander? In dieser Arbeit soll es um eine Auseinandersetzung mit diesen und ähnlichen Fragen gehen. Dabei soll die Annäherung zunächst auch über die nähere Betrachtung von Meinungen geschehen, die in der Gesellschaft weit verbreitet sind, jedoch teilweise jeglicher Grundlage entbehren. Kann man zum Beispiel grundsätzlich annehmen, dass Sport gesund sei? Haben wir es in der Schule tatsächlich mit lauter unsportlichen, übergewichtigen und deshalb kranken Kindern zu tun? Glaubt man vielen Darstellungen in den Medien, so kann fast kein Zweifel entstehen, dass dies so ist. Hier soll dieses Thema jedoch ein wenig differenzierter untersucht werden. Zu Beginn der Arbeit wird der Frage „Was ist Gesundheit" nachgegangen. Dabei wird unter anderem ein Augenmerk darauf gerichtet, was die WHO zu einer Definition von Gesundheit beigetragen hat. Daran schließt sich eine Erläuterung zweier grundsätzlich zu unterscheidenden Gesundheitsmodelle an. Es geht dabei um das Risikofaktorenmodell und das Salutogenese-Modell. Im Anschluss daran folgt eine Diskussion, welchen Beitrag der Sportunterricht zu einer Gesundheitserziehung überhaupt leisten kann. Er bietet zum einen viele Möglichkeiten, die Gesundheit der Kinder zu fördern und die Schüler für die Bedeutung von Gesundheit zu sensibilisieren. Zum anderen läuft man jedoch schnell Gefahr, den Sportunterricht zu überfordern und die Bewegung als reines Mittel zum Zweck herabzustufen. Zu dieser Diskussion haben besonders BALZ (1990, 1995) und BRODTMANN (1984, 1998) einen großen Beitrag geleistet. Folglich werden ihre Ansätze im dritten Kapitel ausführlich dargestellt. Dabei handelt es sich zum einen um das Diätetik-Modell von Balz und zum anderen um Brodtmanns Vorstellungen, wie sich das Salutogenese-Modell im S

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