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Eine Deskription des Partnermarktes

Sozialstrukturelle Einflussfaktoren auf die Partnerwahl

Nilufar Doullabi-Fard

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Paperback / softback
20 November 2009
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Partnerwahl ist ein viel diskutiertes Thema in der Heiratsmarktforschung. Studien ergeben, dass nicht alleine Faktoren wie individuelle Präferenzen und Gefühle bei der Partnerwahl entscheidend sind . Im Vordergrund stehen vielmehr sozialstrukturelle Verteilungsmechanismen in den sozialen Handlungskontexten. Das bedeutet, dass diese sozialen Umfelder, in denen die Individuen sich bewegen, aufgrund von regionaler Zugehörigkeit, Interessen oder generellen Restriktionen besucht werden und somit vorselektiert sind. Der Ausspruch „Who does not meet, does not mate" verdeutlicht, dass nur diejenigen eine Paarbeziehung eingehen können, die sich in denselben Handlungskontexten aufhalten. Der folgende Beitrag wird sich im ersten Schritt mit einer vergleichenden Deskription des heterosexuellen Partnermarktes nach sozialstrukturellen Kriterien wie Geschlecht, Alter, Konfession und Bildungsniveau beschäftigen. Dabei wird zunächst der Heiratsmarkt in unterschiedliche soziale Handlungsfelder eingeteilt , diese sozialen Umfelder hinsichtlich der Verteilung der oben genannten sozialstrukturellen Kriterien untersucht und miteinander verglichen. Darüber hinaus sollen Heiratsmarktungleichgewichte bezüglich dieser Kriterien sichtbar gemacht werden. Im Anschluss folgt eine geschlechtsspezifische Betrachtung der Verteilung von sozialstrukturrelevanten Faktoren, um Unterschiede der sozialen Merkmale in den jeweiligen Kontextarten zu betrachten. In einem weiteren Schritt wird die Partnermarkteffizienz der Handlungskontexte untersucht. Hierzu werden die Verfügbarkeit der Personen und Aussagen über die Anzahl der Paare, die sich in den jeweiligen Kontextarten gefunden haben, herangezogen. Die Verfügbarkeit der Personen wird über den Partnerschaftsstatus „gebunden/ungebunden" definiert. In einem letz

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Description

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Partnerwahl ist ein viel diskutiertes Thema in der Heiratsmarktforschung. Studien ergeben, dass nicht alleine Faktoren wie individuelle Präferenzen und Gefühle bei der Partnerwahl entscheidend sind . Im Vordergrund stehen vielmehr sozialstrukturelle Verteilungsmechanismen in den sozialen Handlungskontexten. Das bedeutet, dass diese sozialen Umfelder, in denen die Individuen sich bewegen, aufgrund von regionaler Zugehörigkeit, Interessen oder generellen Restriktionen besucht werden und somit vorselektiert sind. Der Ausspruch „Who does not meet, does not mate" verdeutlicht, dass nur diejenigen eine Paarbeziehung eingehen können, die sich in denselben Handlungskontexten aufhalten. Der folgende Beitrag wird sich im ersten Schritt mit einer vergleichenden Deskription des heterosexuellen Partnermarktes nach sozialstrukturellen Kriterien wie Geschlecht, Alter, Konfession und Bildungsniveau beschäftigen. Dabei wird zunächst der Heiratsmarkt in unterschiedliche soziale Handlungsfelder eingeteilt , diese sozialen Umfelder hinsichtlich der Verteilung der oben genannten sozialstrukturellen Kriterien untersucht und miteinander verglichen. Darüber hinaus sollen Heiratsmarktungleichgewichte bezüglich dieser Kriterien sichtbar gemacht werden. Im Anschluss folgt eine geschlechtsspezifische Betrachtung der Verteilung von sozialstrukturrelevanten Faktoren, um Unterschiede der sozialen Merkmale in den jeweiligen Kontextarten zu betrachten. In einem weiteren Schritt wird die Partnermarkteffizienz der Handlungskontexte untersucht. Hierzu werden die Verfügbarkeit der Personen und Aussagen über die Anzahl der Paare, die sich in den jeweiligen Kontextarten gefunden haben, herangezogen. Die Verfügbarkeit der Personen wird über den Partnerschaftsstatus „gebunden/ungebunden" definiert. In einem letz

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