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Ein neuer Patriotismus oder doch nur "Partyorismus"?

Die Patriotismusdebatte in Deutschland während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 im diskursanalytischen Vergleich von vier Tageszeitungen

Lars Lorbeer

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Paperback / softback
28 March 2010
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2, Universität Hamburg (Fachbereich Sozialökonomie), Veranstaltung: Empirisches Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: 1EINLEITUNG32LEITBEGRIFFE DER PATRIOTISMUSDEBATTE52.1Heimatgefühl72.2Patriotismus72.3Nationalismus92.4Nationalsymbole103METHODISCHES VORGEHEN DER UNTERSUCHUNG123.1Auswahlkriterien des Materials133.2Wahl des Untersuchungszeitraums144EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG DER VIER TAGESZEITUNGEN IM ZEITRAUM VOM 01.06.06 - 31.07.06154.1Der Zeitraum vom 01.06.06 - 14.06.06154.2Der Zeitraum vom 15.06.06 - 30.06.06224.3Der Zeitraum vom 01.07.06 - 14.07.06304.4Der Zeitraum vom 15.07.06 - 31.07.06385FAZIT396ANHANG437LITERATURVERZEICHNIS451EinleitungIm Sommer 2006 geschah in Deutschland etwas, mit dem wohl nur wenige Menschen zuvor gerechnet hatten. Im Juni und Juli 2006 herrschte überall in Deutschland ausgelassene Stim-mung. Deutschlandfahnen wurden geschwenkt und das Deutschlandlied lautstark mitgesungen. Die Straßen glichen einem Fahnenmeer aus Schwarz-Rot-Gold, und speziell junge Leute bekannten sich zu Deutschland und seinen Nationalsymbolen. Das war das erste Mal in der Nachkriegszeit, dass patriotische Accessoires keine Ladenhüter waren. Die Massenmedien hatten die Fußballweltmeisterschaft als ein Mega-Event vorbereitet, aber von der gebotenen Gastfreundschaft, Offenheit und Vaterlandsliebe in einem solchen Ausmaß wurden auch sie überrascht. Jeder wollte dabei sein, und so überboten sie sich gegenseitig im Zeigen der Nationalfarben. Das Motto der Weltmeisterschaft lautete: „Die Welt zu Gast bei Freunden", und so präsentier-te sich die deutsche Nation auch in aller Welt. Plötzlich war weltweit ein „Neues Deutschland" zu sehen. Das Land befand sich in einem Rausch, eine Nation voller guter Laune. Deutschland erhielt dafür Anerkennung von überall her, und das nicht nur für die gute Organisation und den perfekten Ablauf

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Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2, Universität Hamburg (Fachbereich Sozialökonomie), Veranstaltung: Empirisches Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: 1EINLEITUNG32LEITBEGRIFFE DER PATRIOTISMUSDEBATTE52.1Heimatgefühl72.2Patriotismus72.3Nationalismus92.4Nationalsymbole103METHODISCHES VORGEHEN DER UNTERSUCHUNG123.1Auswahlkriterien des Materials133.2Wahl des Untersuchungszeitraums144EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG DER VIER TAGESZEITUNGEN IM ZEITRAUM VOM 01.06.06 - 31.07.06154.1Der Zeitraum vom 01.06.06 - 14.06.06154.2Der Zeitraum vom 15.06.06 - 30.06.06224.3Der Zeitraum vom 01.07.06 - 14.07.06304.4Der Zeitraum vom 15.07.06 - 31.07.06385FAZIT396ANHANG437LITERATURVERZEICHNIS451EinleitungIm Sommer 2006 geschah in Deutschland etwas, mit dem wohl nur wenige Menschen zuvor gerechnet hatten. Im Juni und Juli 2006 herrschte überall in Deutschland ausgelassene Stim-mung. Deutschlandfahnen wurden geschwenkt und das Deutschlandlied lautstark mitgesungen. Die Straßen glichen einem Fahnenmeer aus Schwarz-Rot-Gold, und speziell junge Leute bekannten sich zu Deutschland und seinen Nationalsymbolen. Das war das erste Mal in der Nachkriegszeit, dass patriotische Accessoires keine Ladenhüter waren. Die Massenmedien hatten die Fußballweltmeisterschaft als ein Mega-Event vorbereitet, aber von der gebotenen Gastfreundschaft, Offenheit und Vaterlandsliebe in einem solchen Ausmaß wurden auch sie überrascht. Jeder wollte dabei sein, und so überboten sie sich gegenseitig im Zeigen der Nationalfarben. Das Motto der Weltmeisterschaft lautete: „Die Welt zu Gast bei Freunden", und so präsentier-te sich die deutsche Nation auch in aller Welt. Plötzlich war weltweit ein „Neues Deutschland" zu sehen. Das Land befand sich in einem Rausch, eine Nation voller guter Laune. Deutschland erhielt dafür Anerkennung von überall her, und das nicht nur für die gute Organisation und den perfekten Ablauf

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