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Ein konzeptionelles Kurzprogramm zur Primärprävention

Betriebliche Gesundheitsvorsorge in der ambulanten Pflege

Christian Ovelhey

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Paperback / softback
06 June 2009
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1.3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Arbeitsmarkt der ambulanten Pflege stellt hohe Anforderungen an dieArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schichtdienst ist an der Tagesordnung,Wochenenddienst ebenfalls. Die Pflegenden stehen oftmals unterZeitdruck sollen aber eine persönliche und qualitativ hochwertige Pflege anund mit dem Menschen durchführen. Waschen, Anziehen, Körperpflege, medizinischeVersorgung, Essensgaben und vieles mehr stehen auf dem täglichenProgramm. Persönliche Gespräche mit Angehörigen, Ärzten, Therapeutenund anderen am Pflegeprozess beteiligten Personen ...all das sind zusätzlicheSpannungsfelder im Alltag einer Pflegekraft.Die Belastungsfaktoren, denen Pflegekräfte ausgesetzt sind, sind vielfältigund vielschichtig, sind physischer und psychischer Natur, sind unterschiedlichstark ausgeprägt und zu unterschiedlichen Zeitpunkten präsent. Aber allenehmen sie Einfluss auf den physischen und psychischen Gesundheitszustandder Betroffenen.So verwundert es nicht, dass im Pflegemarkt dringend nach Personal gesuchtwird. Ältere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen scheiden immer früheraus dem Beruf aus, die Zahlen der Auszubildenden sind laut Berufsgenossenschaftfür Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) rückläufig.Von einem Pflegenotstand ist bereits die Rede (BGW, 2006).Unter diesem Blickwinkel rückt die Primärprävention immer mehr in denFokus. Mitarbeiter müssen befähigt werden, ihren Beruf länger auszuüben.Diese Arbeit untersucht einen Ansatz, die zuvor beschriebene Problematikzu beheben.Zunächst wird der Forschungsgegenstand näher betrachtet, um die physischenund psychischen Belastungen der Pflegekräfte herauszustellen, unddem Begriff der Prävention Profil zu verleihen. Zusätzlich werden Argumenteherausgearbeitet, warum Primärprävention auch für Arbeitgeber von Interesseist.Anschließend wird aus den aktuellen

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Ein konzeptionelles Kurzprogramm zur Primärprävention

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Description

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1.3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Arbeitsmarkt der ambulanten Pflege stellt hohe Anforderungen an dieArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schichtdienst ist an der Tagesordnung,Wochenenddienst ebenfalls. Die Pflegenden stehen oftmals unterZeitdruck sollen aber eine persönliche und qualitativ hochwertige Pflege anund mit dem Menschen durchführen. Waschen, Anziehen, Körperpflege, medizinischeVersorgung, Essensgaben und vieles mehr stehen auf dem täglichenProgramm. Persönliche Gespräche mit Angehörigen, Ärzten, Therapeutenund anderen am Pflegeprozess beteiligten Personen ...all das sind zusätzlicheSpannungsfelder im Alltag einer Pflegekraft.Die Belastungsfaktoren, denen Pflegekräfte ausgesetzt sind, sind vielfältigund vielschichtig, sind physischer und psychischer Natur, sind unterschiedlichstark ausgeprägt und zu unterschiedlichen Zeitpunkten präsent. Aber allenehmen sie Einfluss auf den physischen und psychischen Gesundheitszustandder Betroffenen.So verwundert es nicht, dass im Pflegemarkt dringend nach Personal gesuchtwird. Ältere Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen scheiden immer früheraus dem Beruf aus, die Zahlen der Auszubildenden sind laut Berufsgenossenschaftfür Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) rückläufig.Von einem Pflegenotstand ist bereits die Rede (BGW, 2006).Unter diesem Blickwinkel rückt die Primärprävention immer mehr in denFokus. Mitarbeiter müssen befähigt werden, ihren Beruf länger auszuüben.Diese Arbeit untersucht einen Ansatz, die zuvor beschriebene Problematikzu beheben.Zunächst wird der Forschungsgegenstand näher betrachtet, um die physischenund psychischen Belastungen der Pflegekräfte herauszustellen, unddem Begriff der Prävention Profil zu verleihen. Zusätzlich werden Argumenteherausgearbeitet, warum Primärprävention auch für Arbeitgeber von Interesseist.Anschließend wird aus den aktuellen

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