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Die Prädestinationsgedanken in der Theologie Martin Luthers

Dimitry Husarov

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Paperback / softback
06 June 2014
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Theologische Hochschule Friedensau (Theologische Hochschule), Veranstaltung: Reformationsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der christlichen Lehre nimmt die Prädestinationslehre eine der schwersten und unklarsten Stellungen ein. Mehrere halten diese Lehre für eine verschwommene, rätselhafte und sogar absonderliche. Den anderen scheint es, sie sei ein Versuch aus dem Ressort der menschlichen Vernunft hervor zu springen. Man nimmt allgemein an, dass solche theologischen Nuancen ganz wenig praktische Anwendung haben. Diese Lehre erleidet wahrscheinlich mehr Spott als alle anderen theologischen Lehren insgesamt. Weil aber die Heilige Schrift mehr oder weniger Hinweise auf diese Lehre in sich impliziert, haben die suchenden Christen keine andere Wahl, als diese Angelegenheit grundsätzlich zu recherchieren, um eine sinnvolle Erkenntnis in diesem Gebiet zu gewinnen. In erster Linie versuchen wir den Begriff der Prädestination eindeutig zu definieren. Sehr oft wird den Terminus der Prädestination mit Vorherbestimmung und Erwählung in einer Reihe gestellt. M. Erickson platziert die Prädestination in die Mittellage zwischen Vorherbestimmung und Erwählung. Dabei heißt Vorherbestimmung der Willen Gottes über alles, was geschieht, sei es das Schicksal eines einzelnen Menschen, oder des ganzen Staates. Prädestination bezieht sich auf Gottes Entscheidung hinsichtlich des ewigen Lebens oder des ewigen Todes. Erwählung ist eine Wahl der bestimmten Menschen für das ewige Leben, demzufolge die affirmative Seite der Prädestination. Im Rahmen dieser Arbeit sind diese Begriffe vom Sinn her nicht zu unterscheiden. Es wird die Stellungnahme vertreten, dass Gott durch seine Vorherbestimmung erwählt und umgekehrt. Prädestination ist aber ein entsprechender aus dem Latein stammender Terminus, der von den Kirchenvätern gebraucht wurde. Das Ziel dieser Arbeit bestehet darin, d

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Die Prädestinationsgedanken in der Theologie Martin Luthers

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Theologische Hochschule Friedensau (Theologische Hochschule), Veranstaltung: Reformationsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der christlichen Lehre nimmt die Prädestinationslehre eine der schwersten und unklarsten Stellungen ein. Mehrere halten diese Lehre für eine verschwommene, rätselhafte und sogar absonderliche. Den anderen scheint es, sie sei ein Versuch aus dem Ressort der menschlichen Vernunft hervor zu springen. Man nimmt allgemein an, dass solche theologischen Nuancen ganz wenig praktische Anwendung haben. Diese Lehre erleidet wahrscheinlich mehr Spott als alle anderen theologischen Lehren insgesamt. Weil aber die Heilige Schrift mehr oder weniger Hinweise auf diese Lehre in sich impliziert, haben die suchenden Christen keine andere Wahl, als diese Angelegenheit grundsätzlich zu recherchieren, um eine sinnvolle Erkenntnis in diesem Gebiet zu gewinnen. In erster Linie versuchen wir den Begriff der Prädestination eindeutig zu definieren. Sehr oft wird den Terminus der Prädestination mit Vorherbestimmung und Erwählung in einer Reihe gestellt. M. Erickson platziert die Prädestination in die Mittellage zwischen Vorherbestimmung und Erwählung. Dabei heißt Vorherbestimmung der Willen Gottes über alles, was geschieht, sei es das Schicksal eines einzelnen Menschen, oder des ganzen Staates. Prädestination bezieht sich auf Gottes Entscheidung hinsichtlich des ewigen Lebens oder des ewigen Todes. Erwählung ist eine Wahl der bestimmten Menschen für das ewige Leben, demzufolge die affirmative Seite der Prädestination. Im Rahmen dieser Arbeit sind diese Begriffe vom Sinn her nicht zu unterscheiden. Es wird die Stellungnahme vertreten, dass Gott durch seine Vorherbestimmung erwählt und umgekehrt. Prädestination ist aber ein entsprechender aus dem Latein stammender Terminus, der von den Kirchenvätern gebraucht wurde. Das Ziel dieser Arbeit bestehet darin, d

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