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Das TARGET2-System im internationalen Zahlungsverkehr

Die TARGET2-Problematik

Paul Möckel

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Paperback / softback
29 October 2012
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Die letzten Jahrzehnte waren durch starke strukturelle und historisch bedeutende Veränderungen gezeichnet, die unser Leben prägen sollten. Zum einen dehnte sich die technische Entwicklung weiter aus und drang in immer mehr Lebensbereiche vor. Nachrichten werden per App empfangen, Briefe wurden durch E-Mails substituiert und Geld wurde mit Hilfe elektronischer Hilfsmittel immer schneller und kostengünstiger transferiert.Elektronische Abrechnungssysteme, wie beispielsweise das Real Time Gross Settlement (RGTS) System, vereinfachten und beschleunigten den Zahlungsverkehr zwischen den Staaten enorm. Jedoch entstand daraus natürlich auch eine Fülle unterschiedlicher länderspezifischer Abrechnungssysteme. Zum anderen wurde der Europäische Integrationsprozess weiter vorangetrieben und 1992 wurde in Maastricht eine Gemeinsame Währungsunion beschlossen. Im Zuge der Implementierung der monetären Union 1999 wurde eine Integration der unterschiedlichen Zahlungs- und Abrechnungssystem unabdingbar. Dazu musste ein universelles System eingeführt werden, das die nationalen Systeme verbindet beziehungsweise (bzw.) ersetzt. Das TARGET-System war geboren. Die Nachfolgeversion TARGET2 sollte Probleme der ersten Version beheben und den Zahlungsverkehr noch effizienter gestalten. Jedoch ergaben sich in Folge der Finanzkrise 2008 auch erhebliche Probleme mit diesem System. Es akkumulierten sich aufgrund des Funktionsmechanismus TARGET2s riesige Beträge in den Bilanzen der Zentralbanken (ZB), die Haftungsrisiken und andere Auswirkungen mit sich brachten. Die Entdeckung der Salden in der Bilanz der Europäischen Zentralbank (EZB) durch Prof. Dr. Hans-Werner Sinn und die Veröffentlichung dieser Problematik in der Wirtschaftswoche1 beschäftigte in der Folge viele Ökonomen, die sich seither zahlreichen kontroversen D

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Das TARGET2-System im internationalen Zahlungsverkehr

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Die letzten Jahrzehnte waren durch starke strukturelle und historisch bedeutende Veränderungen gezeichnet, die unser Leben prägen sollten. Zum einen dehnte sich die technische Entwicklung weiter aus und drang in immer mehr Lebensbereiche vor. Nachrichten werden per App empfangen, Briefe wurden durch E-Mails substituiert und Geld wurde mit Hilfe elektronischer Hilfsmittel immer schneller und kostengünstiger transferiert.Elektronische Abrechnungssysteme, wie beispielsweise das Real Time Gross Settlement (RGTS) System, vereinfachten und beschleunigten den Zahlungsverkehr zwischen den Staaten enorm. Jedoch entstand daraus natürlich auch eine Fülle unterschiedlicher länderspezifischer Abrechnungssysteme. Zum anderen wurde der Europäische Integrationsprozess weiter vorangetrieben und 1992 wurde in Maastricht eine Gemeinsame Währungsunion beschlossen. Im Zuge der Implementierung der monetären Union 1999 wurde eine Integration der unterschiedlichen Zahlungs- und Abrechnungssystem unabdingbar. Dazu musste ein universelles System eingeführt werden, das die nationalen Systeme verbindet beziehungsweise (bzw.) ersetzt. Das TARGET-System war geboren. Die Nachfolgeversion TARGET2 sollte Probleme der ersten Version beheben und den Zahlungsverkehr noch effizienter gestalten. Jedoch ergaben sich in Folge der Finanzkrise 2008 auch erhebliche Probleme mit diesem System. Es akkumulierten sich aufgrund des Funktionsmechanismus TARGET2s riesige Beträge in den Bilanzen der Zentralbanken (ZB), die Haftungsrisiken und andere Auswirkungen mit sich brachten. Die Entdeckung der Salden in der Bilanz der Europäischen Zentralbank (EZB) durch Prof. Dr. Hans-Werner Sinn und die Veröffentlichung dieser Problematik in der Wirtschaftswoche1 beschäftigte in der Folge viele Ökonomen, die sich seither zahlreichen kontroversen D

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