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Transfereffekte und Wirkungen eines Qualifizierungsprogramms für Nachwuchsführungskräfte unter besonderer Berücksichtigung der Organisationskultur

Am Beispiel der Stadt Augsburg

Angela Hülser

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Paperback / softback
12 April 2013
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1.0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Personalwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts ist so beständig wie der Wandel. So ist nicht nur die freie Wirtschaft, sondern auch die öffentliche Verwaltung dem Wandel ständig ausgesetzt. Schon seit Jahren werden die Umgestaltung des öffentlichen Dienstes sowie der Bürokratieabbau viel diskutiert und eine Reform folgte der nächsten (vgl. Nagel 2001, S. 15). Die Kommunen selbst möchten sich immer mehr von Behörden zu öffentlichen Dienstleistungsunternehmen entwickeln (u.a. Buttolo 2007, ohne Name 2007). Die Veränderung der Verwaltung scheint jedoch nicht so einfach möglich, wie es sich viele Public Manager vorstellen. Häufig scheitern Veränderungen an der Einstellung der Mitarbeiter bzw. Führungskräfte oder an der Kultur der Verwaltung (vgl. Nagel 2001, S. 15). Derartige Veränderungen sind auch bei der Stadt Augsburg unausweichlich, weil der Stadt in den nächsten Jahren ein ökologischer, demografischer, ökonomischer und institutioneller Wandel bevorsteht, der die Arbeit innerhalb der Verwaltung als Organisation stark beeinflussen wird (vgl. Schaller 2006/2008). Außerdem vergrößert die Erweiterung der EU das Aufgabengebiet und die bei der Arbeit zu berücksichtigenden Faktoren. Es wird dem-nach immer wichtiger, den staatlichen Auftrag effektiv und produktiv, jedoch gleichzeitig kostengünstiger bei knappen Ressourcen und geringerem Haushaltsvolumen zu erfüllen. So wird die öffentliche Verwaltung auf Grund neuer Problemfelder und bei sinkenden Einnahmen zu stärkerer Wirtschaftlichkeit und Rationalisierung gezwungen (Waffenschmidt 1987). Neben höherer Effizienz und Effektivität rücken aber auch Bürgernähe, Flexibilität und Mitarbeitermotivierung ins Zentrum (vgl. Althoff/Thielepape 2000, S. 328). Folglich sind sowohl in der Sicht- und Arbeitsweise der Mitarbeiter, als auch in der Struktur Veränderungen nötig, um die neuen Anforderungen er

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Transfereffekte und Wirkungen eines Qualifizierungsprogramms für Nachwuchsführungskräfte unter besonderer Berücksichtigung der Organisationskultur

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1.0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Personalwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts ist so beständig wie der Wandel. So ist nicht nur die freie Wirtschaft, sondern auch die öffentliche Verwaltung dem Wandel ständig ausgesetzt. Schon seit Jahren werden die Umgestaltung des öffentlichen Dienstes sowie der Bürokratieabbau viel diskutiert und eine Reform folgte der nächsten (vgl. Nagel 2001, S. 15). Die Kommunen selbst möchten sich immer mehr von Behörden zu öffentlichen Dienstleistungsunternehmen entwickeln (u.a. Buttolo 2007, ohne Name 2007). Die Veränderung der Verwaltung scheint jedoch nicht so einfach möglich, wie es sich viele Public Manager vorstellen. Häufig scheitern Veränderungen an der Einstellung der Mitarbeiter bzw. Führungskräfte oder an der Kultur der Verwaltung (vgl. Nagel 2001, S. 15). Derartige Veränderungen sind auch bei der Stadt Augsburg unausweichlich, weil der Stadt in den nächsten Jahren ein ökologischer, demografischer, ökonomischer und institutioneller Wandel bevorsteht, der die Arbeit innerhalb der Verwaltung als Organisation stark beeinflussen wird (vgl. Schaller 2006/2008). Außerdem vergrößert die Erweiterung der EU das Aufgabengebiet und die bei der Arbeit zu berücksichtigenden Faktoren. Es wird dem-nach immer wichtiger, den staatlichen Auftrag effektiv und produktiv, jedoch gleichzeitig kostengünstiger bei knappen Ressourcen und geringerem Haushaltsvolumen zu erfüllen. So wird die öffentliche Verwaltung auf Grund neuer Problemfelder und bei sinkenden Einnahmen zu stärkerer Wirtschaftlichkeit und Rationalisierung gezwungen (Waffenschmidt 1987). Neben höherer Effizienz und Effektivität rücken aber auch Bürgernähe, Flexibilität und Mitarbeitermotivierung ins Zentrum (vgl. Althoff/Thielepape 2000, S. 328). Folglich sind sowohl in der Sicht- und Arbeitsweise der Mitarbeiter, als auch in der Struktur Veränderungen nötig, um die neuen Anforderungen er

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