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Produktpolitik als wichtiges Marketinginstrument im Marketing-Mix. Darstellung an der Smartphone-Sparte des Mischkonzerns Samsung

Christian Weller

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Paperback / softback
30 January 2018
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Produkt als Erzeugnis gilt als die Basis eines jeden Unternehmens. Auf der Ebene des Marketings ist die Produktpolitik der Grundbaustein, auf dem die drei anderen Instrumente des Marketing-Mix aufbauen. Abgesehen von Luxusmarken, können nur die Produkte von Herstellern bestehen, welche gleichzeitig nutzbringend und vergleichsweise preiswert sind. Dies führt zu einem beträchtlichen Konkurrenzkampf. Die gegenwärtigen, oftmals stark gesättigten Märkte in denen meist hoher Wettbewerbsdruck sowie aggressive Preisstrategien vorzufinden sind, nötigen Unternehmen dazu, in immer kürzeren Zeitabständen immer bessere Produkte auf dem Markt anzubieten. Entsprechend schnell veralten Produkte, was besonders bei technischen Geräten der Fall ist. Diese produziert etwa der als Beispiel in dieser Seminararbeit fungierte Mischkonzern Samsung. Unternehmen werden dazu angehalten, immer innovativere Produkte zu erschaffen, um ihre Mitkonkurrenten zu überragen. Das Entwickeln von Innovationen allerdings ist nicht nur kostenintensiv, sondern auch riskant: So zeigte eine Studie bereits 2006 auf, dass bei den „Fast Moving Consumer Goods" (Produkte die ohne größere Informationsbeschaffung seitens des Kunden gekauft werden, meist kostengünstig) 70 Prozent aller Neuentwicklungen schlugen fehl. Daher zeigt sich die Wichtigkeit einer guten Produktpolitik, sowie die auf der Produktpolitik aufbauenden Kontrahierungspolitik. Schließlich schrecken überzogene Preise für Produkte, dessen Produzenten normalerweise nicht für Luxusartikel bekannt sind, einen Großteil der Käufer ab.Der bereits erwähnte Mischkonzern Samsung, der ein wichtiger Teil dieser Arbeit darstellt und welcher mit 489.000 Mitarbeitern der mit Abstand größte Konzern in Südkorea ist, wurde in Europa durch sein Tochterunternehmen

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Produktpolitik als wichtiges Marketinginstrument im Marketing-Mix. Darstellung an der Smartphone-Sparte des Mischkonzerns Samsung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Produkt als Erzeugnis gilt als die Basis eines jeden Unternehmens. Auf der Ebene des Marketings ist die Produktpolitik der Grundbaustein, auf dem die drei anderen Instrumente des Marketing-Mix aufbauen. Abgesehen von Luxusmarken, können nur die Produkte von Herstellern bestehen, welche gleichzeitig nutzbringend und vergleichsweise preiswert sind. Dies führt zu einem beträchtlichen Konkurrenzkampf. Die gegenwärtigen, oftmals stark gesättigten Märkte in denen meist hoher Wettbewerbsdruck sowie aggressive Preisstrategien vorzufinden sind, nötigen Unternehmen dazu, in immer kürzeren Zeitabständen immer bessere Produkte auf dem Markt anzubieten. Entsprechend schnell veralten Produkte, was besonders bei technischen Geräten der Fall ist. Diese produziert etwa der als Beispiel in dieser Seminararbeit fungierte Mischkonzern Samsung. Unternehmen werden dazu angehalten, immer innovativere Produkte zu erschaffen, um ihre Mitkonkurrenten zu überragen. Das Entwickeln von Innovationen allerdings ist nicht nur kostenintensiv, sondern auch riskant: So zeigte eine Studie bereits 2006 auf, dass bei den „Fast Moving Consumer Goods" (Produkte die ohne größere Informationsbeschaffung seitens des Kunden gekauft werden, meist kostengünstig) 70 Prozent aller Neuentwicklungen schlugen fehl. Daher zeigt sich die Wichtigkeit einer guten Produktpolitik, sowie die auf der Produktpolitik aufbauenden Kontrahierungspolitik. Schließlich schrecken überzogene Preise für Produkte, dessen Produzenten normalerweise nicht für Luxusartikel bekannt sind, einen Großteil der Käufer ab.Der bereits erwähnte Mischkonzern Samsung, der ein wichtiger Teil dieser Arbeit darstellt und welcher mit 489.000 Mitarbeitern der mit Abstand größte Konzern in Südkorea ist, wurde in Europa durch sein Tochterunternehmen

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