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Liebe und Person

Max Schelers Versuch Eines „Phänomenologischen" Personalismus

H. Leonardy

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Paperback / softback
31 May 1976
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Die hundertste Wiederkehr des Geburtstages Max Schelers war im Jahre 1974 der Anlaß zu zahlreichen Gelegenheitsveröffentlichungen, die jedoch wahrscheinlich lediglich als ein kurzes Auffiammen des Interesses an der Philosophie dieses Denkers eingeschätzt werden dürfen. Sowohl die Reichhaltigkeit wie die Vielseitigkeit seines Werkes dürfte der vornehmlichste Grund für die Tatsache sein, daß nur wenige Denker und um Darstellung bzw. Interpretation bemühte Forscher sich ein­ gehend und umfassend mit Schelers Philosophie befaßt haben. Hinzu­ kommt die Unvollendetheit dieses Schaffens, die einerseits auf seinen frühen Tod zurückzuführen ist, die andererseits aber wesentlich in der Eigenart seines Philosophierens verankert ist. Es besteht jedoch die berechtigte Hoffnung, daß die Herausgabe des unveröffentlichten Nach­ lasses diese Unvollendetheit zwar nicht aufheben, sie aber in ihren Grenzen präziser als bisher möglich umreißen wird, und dies insbeson­ dere in bezug auf die von ihm geplante Metaphysik und Anthropologie. Vorliegender Arbeit lag der Versuch zugrunde, zwei der wesentlich­ sten Grundpfeiler dieser Philosophie freizulegen und somit zur Ausar­ beitung der diesem Denken "noch fehlenden architektonischen Ordnung" beizutragen. Abgesehen von einigen geringfügigen Änderungen für den Druck wurde diese Arbeit im Juni 1974 von der Philosophischen Fakultät der Universite Catholique de Louvain als Doktoratsthese angenommen. Für die Ausarbeitung dieser Dissertation steht der Autor in tiefster Dankesschuld vor allem bei seinem Promotor, Herrn Professor Dr.

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Description

Die hundertste Wiederkehr des Geburtstages Max Schelers war im Jahre 1974 der Anlaß zu zahlreichen Gelegenheitsveröffentlichungen, die jedoch wahrscheinlich lediglich als ein kurzes Auffiammen des Interesses an der Philosophie dieses Denkers eingeschätzt werden dürfen. Sowohl die Reichhaltigkeit wie die Vielseitigkeit seines Werkes dürfte der vornehmlichste Grund für die Tatsache sein, daß nur wenige Denker und um Darstellung bzw. Interpretation bemühte Forscher sich ein­ gehend und umfassend mit Schelers Philosophie befaßt haben. Hinzu­ kommt die Unvollendetheit dieses Schaffens, die einerseits auf seinen frühen Tod zurückzuführen ist, die andererseits aber wesentlich in der Eigenart seines Philosophierens verankert ist. Es besteht jedoch die berechtigte Hoffnung, daß die Herausgabe des unveröffentlichten Nach­ lasses diese Unvollendetheit zwar nicht aufheben, sie aber in ihren Grenzen präziser als bisher möglich umreißen wird, und dies insbeson­ dere in bezug auf die von ihm geplante Metaphysik und Anthropologie. Vorliegender Arbeit lag der Versuch zugrunde, zwei der wesentlich­ sten Grundpfeiler dieser Philosophie freizulegen und somit zur Ausar­ beitung der diesem Denken "noch fehlenden architektonischen Ordnung" beizutragen. Abgesehen von einigen geringfügigen Änderungen für den Druck wurde diese Arbeit im Juni 1974 von der Philosophischen Fakultät der Universite Catholique de Louvain als Doktoratsthese angenommen. Für die Ausarbeitung dieser Dissertation steht der Autor in tiefster Dankesschuld vor allem bei seinem Promotor, Herrn Professor Dr.

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